Eine sonnige Sonntagstour zwischen Wasserfällen, steilen Felswänden und überhohe Brücken.
Unsere Wanderwoche im Piemont war wunderschön und vom Wetterglück gesegnet. Wir überschritten Passhöhen, streiften durch Blumenwiesen, erklommen Gipfel, wanderten entlang Kreten und tiefer Täler. Alles bei viel Sonnenschein und bestem Wetter.
Sommerliche zwei Wandertage durch den geheimnisvollen Bödmeren-Urwald hinauf in die sagenumwobene Silberen in der Zentralschweiz.
Wir blicken auf aussichtsreiche Wandertage im südlichsten Puschlav zurück. Wunderschöne Seen, luftige Kreten und Wiesenplatten bleiben in bester Erinnerung.
In den frühsommerlich grünen Weissenbergen, mitten im Glarnerland, begaben wir uns drei Tage lang auf die Suche nach essbaren Wildpflanzen. Dem nicht genug: die „Fundstücke“ wurden in der gemütlichen Unterkunft auch gleich selber zu schmackhaften Mahlzeiten verarbeitet.
Vier Tage lang durchstreiften wir unter kundiger Leitung eines der abwechslungsreichsten Gebiete der Schweiz für eine sehr spezielle Flora. Unsere botanischen Wanderungen führten zu den blumigsten Orten zwischen Sierre und Brig.
Der Blick schweifte immer wieder über den schillernden Vierwaldstättersee, und es jagte sich ein Aussichts- und ein Höhepunkt nach dem anderen. Am Schluss der Tour weit oberhalb der sommerlich glühenden Schweiz folgte ein gemütliches Alpbeizli, wo wir einen Apéro genossen.
Die Route vom Münstertal ins Puschlav ist jedes mal ein landschaftliches Spektakel.